Das Herzstück eines Ionenaustauschers besteht aus porösem Kunstharzgranulat.
Das über das Kunstharzgranulat fließende harte Wasser wird zu weichem Wasser. Das heißt, dass die Härtebildner wie Calcium- und Magnesiumionen
entzogen und gegen andere Ionen wie zum Beispiel Natrium ausgetauscht werden. Diesen Vorgang bezeichnet man dann als „lonenaustausch“.
Die Härtebildner werden aus dem Wasser entfernt, so dass man den Kalkgehalt messbar reduziert.
Das Ergebnis ist wirklich weiches Wasser.
Das Kunstharzgranulat ist zunächst mit Natriumionen besetzt. Fließt hartes Wasser über das Kunstharzgranulat in der Enthärtungsanlage, so werden die im Wasser enthaltenen Härtebinder (Calcium- und Magnesiumionen) gegen die vorhandenen Natriumionen getauscht.
Bei einem bestimmten Wasserverbrauch ist das Granulat des Ionenaustauschers mit Calcium- und Magnesiumionen anstatt mit Natriumionen besetzt. Es findet kein weiterer Austausch mehr statt, da der
Ionenaustauscher erschöpft ist.
Damit sich der Ionenaustauscher regenerieren kann, müssen Calcium- und Magnesiumionen wieder vom Kunstharzgranulat gespült werden. Dazu saugt
man eine 27%ige Kochsalzlösung durch das Kunstharzgranulat.
Durch die Kochsalzlösung (NaCl) tauschen die Calcium- und Magnesiumionen ihren Platz mit den Natriumionen im Kunstharzgranulat. Hierbei wird das Kunstharzgranulat mit
Natriumionen neu besetzt. Der Ionenaustzauscher ist anschließend wieder betriebsbereit, und das System ist wieder in der Lage, weiches Wasser zu liefern.
Während des Regenerierens gelangen die vom Austauscher stammenden Härtebildner und die überschüssige Kochsalzlösung selbstverständlich nicht in das Trinkwassernetz, sondern über einen separaten Abfluss der Enthärtungsanlage direkt ins Abwasser.
Zur Regeneration verwendet man wie oben beschrieben Kochsalz bzw. Tablettensalz. Während der Regeneration kommt selbstverständlich keine
Kochsalzlösung in das Trinkwassernetz. Dies wird durch mehrere Spülprozesse wieder rückstandsfrei aus-
gespült, und in einen separaten Abfluss geleitet. Alle sonstigen im Wasser gelösten Mineralsalze bleiben bei dem Vorgang unangetastet, so dass das Wasser nach dem Enthärtungsvorgang bis auf den
Calcium und Magnesiumanteilidentisch so ist, wie vor der Aufbereitung.
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Grundsätzliches zur Darstellung der Funktionsweise für die alternativen Produkten:
Die dargestellten Wirkungen des Produktes (wie auch beispielsweise die Homöopathie, die Bioresonanz, Bereiche der Akupunktur) können zurzeit aufgrund der allgemein anerkannten naturwissenschaftlichen Methoden und Meinungen noch nicht nachgewiesen werden. Die Erkenntnisse beruhen auf alternativen Konzepten und Berichten zufriedener Anwender. Der Einsatz der Aqua Power-Produkte beinhaltet keine Therapie und ersetzt nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.